Genervt über mangelnde Alternativen, zappte ich im Endeffekt doch zu "Titanic" um mir den Schluss des sinkenden Schiffes anzusehen.

Verblüfft über mich selbst, merkte ich, dass mir Tränen in die Augen schossen. Je nach Szene mal mehr, mal weniger.

So viel Freundschaft, Liebe, Loyalität, Hingabe, aber auch Schmerz, Trauer, Verletzlichkeit in so kurzer Zeit, waren etwas zuviel für meine Nerven.

Kurzzeitig wurde sogar fast hemmungslos losgeschluchzt!