I wish... [1]
Ich sitz wieder mal zu später Stunde hier und lasse meine Gedanken schweifen. Nicht umsonst heisst mein Blog „Think about it!“ Also „thinke“ ich so darüber nach wie es wohl wäre, wenn ich diese Wohnung nicht allein bewohnen würde.
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Ich komme nach einem harten Arbeitstag nachhause, begrüße meine 2 Kater, wie jeden Abend, und höre schon aus der Küche das Radio im Büro. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht und still und heimlich schleiche ich mich genau in jenes Zimmer, aus dem die Musik kommt. Ha, er hat mich nicht bemerkt und so husche ich flink hinter den Chefsessel und halte ihm die Augen zu, um neckisch zu fragen „Na, wer bin ich?“ Er befühlt meine Hände und meint „Katharina bist du nicht, sie hat nicht so weiche Hände und ausserdem ist sie schon vor ner Stunde gegangen!“ Er dreht sich zu mir um und mein blöder, verwirrter Blick bringt ihn zum Lachen. Ich verstand dann gleich, dass er mich nur geärgert hat und spiele ein bisschen beleidigt. Er drückt mir einen Kuss auf die Wange und fragt mich, wie mein Tag denn heute war. Ich setze mich auf seinen Schoss und erzähle es ihm eben: Ein Kunde bescheuerter als der andere. „Aber jetzt bin ich ja zuhause!“ seufze ich erleichtert. Da er meine Gewohnheiten kennt, schliesst er seine Computer-Anwendungen um mich zu meinem Blog zu lassen, welches mittlerweile meine kleine Leidenschaft geworden war. Ein Beitrag in einem befreundeten Blog, über eine frisch entstehende Liebe, lässt mich an unser erstes Zusammentreffen denken.
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Ich komme nach einem harten Arbeitstag nachhause, begrüße meine 2 Kater, wie jeden Abend, und höre schon aus der Küche das Radio im Büro. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht und still und heimlich schleiche ich mich genau in jenes Zimmer, aus dem die Musik kommt. Ha, er hat mich nicht bemerkt und so husche ich flink hinter den Chefsessel und halte ihm die Augen zu, um neckisch zu fragen „Na, wer bin ich?“ Er befühlt meine Hände und meint „Katharina bist du nicht, sie hat nicht so weiche Hände und ausserdem ist sie schon vor ner Stunde gegangen!“ Er dreht sich zu mir um und mein blöder, verwirrter Blick bringt ihn zum Lachen. Ich verstand dann gleich, dass er mich nur geärgert hat und spiele ein bisschen beleidigt. Er drückt mir einen Kuss auf die Wange und fragt mich, wie mein Tag denn heute war. Ich setze mich auf seinen Schoss und erzähle es ihm eben: Ein Kunde bescheuerter als der andere. „Aber jetzt bin ich ja zuhause!“ seufze ich erleichtert. Da er meine Gewohnheiten kennt, schliesst er seine Computer-Anwendungen um mich zu meinem Blog zu lassen, welches mittlerweile meine kleine Leidenschaft geworden war. Ein Beitrag in einem befreundeten Blog, über eine frisch entstehende Liebe, lässt mich an unser erstes Zusammentreffen denken.
LolaBabe - 1. Sep, 04:09